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Im Endeffekt wollen wir alle viel Geld verdienen. Natürlich um zu überleben aber dann doch eben auch um uns die schönen Dinge des Lebens zu leisten. Aber es geht nicht nur um das sich leisten können sonder meistens auch um dazuzugehören. Viele denken das Social Media Kanäle wie Instagram eine größere Vielfalt an Ideen und Styles erzeugen. Dennoch endet es meist mit irgendwelchen Trends die hunderte kopieren und dann irgendwann auch dich dazu ermutigen Teil des Trends zu sein. Egal ob es uns wirklich gefällt, in unser Budget passt oder ob es überhaupt zu uns passt. Die einen machen den Trend ein bisschen früher mit und nennen sich dann Trendsetter und die anderen naja die kopieren die Masse und können sich höchstens Copypaste nennen. Wir wollen die Sachen haben, wir wollen dazugehören, wir wollen, wollen und wollen. Ja, genau so ist der Name des Werkes entstanden. Ich weiß das klingt jetzt alles sehr weltverbesserisch und nach Antikapitalismus. Aber darum geht es hier nicht.  Wir möchten mit dem Bild zeigen, dass wenn man sich immer den neusten Trends unterwirft und dies und jenes haben muss, weil man sonst nicht dem Standard entspricht oder gerade, weil man dann nicht zum Mainstream gehört (Hipster lässt grüssen), verliert man seine Individualität. So gesehen ist man im Luxus gefangen und führt übertrieben gesagt, aber das ist nun mal Kunst, Krieg gegen sich. Man soll seinen eigenen Stil entwickeln und sich das gönnen was man wirklich will egal ob es alle anderen scheiße finden oder du damit gegen alle Moderegeln der Welt verstößt. Individualität ist eben interessanter.